Renate Hetzmannseder und Anna Gräf
(c) eventfoto.at/Andreas Maringer

 

Sie stehen stets im Hintergrund, doch ohne sie wäre ein Großereignis wie der Welser Halbmarathon schlicht undurchführbar: Rund 80 Helfer sorgen mit all ihren Talenten, Engagement und einem großzügigem Zeitbudget dafür, dass beim Lauf-Event alles wie am Schnürchen klappt.

Auch diese freiwilligen Helfer wissen sich am Tag der Tage bestens mit Getränken und Essen versorgt – Renate Hetzmannseder, Anna Gräf und Brigitte Hofinger sei Dank. Ob ein Kaffee, ein Mineralwasser, ein Leberkässemmerl oder ein anderer Snack zwischendurch: Beim Büffet der drei Ladys können sich die Helfer stärken und eine kleine Pause einlegen. „Ich mache das sehr gerne und mit Freude“, sagt Renate, „ich bin gerne unter Leuten, man lernt immer wieder neue kennen, das taugt mir.“

Als sie vor Jahren von ihrer Tochter Eva Kroboth, der Hauptorganisatorin, angesprochen worden sei, ob sie diesen Dienst beim Halbmarathon übernehmen könnte, habe sie sofort zugesagt. „Weil ich immer dann gerne helfe, wenn ich gebraucht werde!“ Dann habe sie auch noch gleich ihre beste Freundin Anna dafür gewinnen können, auch Brigitte Hofinger sei stets mit von der Partie. „Wir drei schauen, dass es den Helfern an diesem Tag gutgeht. Besonders auch bei diesem 30-Jahr-Jubiläum.“

 

Renate Hetzmannseder ist immer in Bewegung. „Ich bin bis vor Corona Jahrzehnte turnen gegangen und habe Gymnastik gemacht – und wandere nach wie vor gerne“, sagt sie. „Das schönste Erlebnis war für mich der Alpe-Adria-Weg. An acht Tagen waren wir in einer Gruppe in Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch-Venetien unterwegs. Mein Mann hat uns die Koffer immer an die Zielorte gefahren, da waren die Tagesrucksäcke entsprechend klein und das Gehen nicht so anstrengend.“

 

 

 

 

 

 

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